
»Lame Brain Pete«
Zwei Frauen, zwei Männer, selbstgeschriebene Akustiklieder, eine Geige, winzig kleine Verstärker, sexistische Texte über den Mißbrauch von Männern und die Entdeckung eines Big Muffs. Gegründet Ende 2000 von Jay und Caro, dreht sich die Welt von Lame Brain Pete seither um Melodie.
Die Rhythmus-Sektion, später dazugekommen und gleichzeitig der männliche Teil der Band, sorgt für ein hartes Fundament, auf dem sich die fragilen »weiblichen« Elemente von Gitarre, Geige und Gesang zu außergewöhnlichen Liedern zusammenfügen können.
Die in den Golden Myanmar Studios produzierte Debüt-EP »Blow My Fuse« gibt einen kleinen Teil dessen wieder, was Lame Brain Pete ist: Melodisch - laut, überraschend - träumerisch, sexistisch - sanft, relaxed - spannend: Was wie Gegensätze erscheint, wird mit Kraft und Ausdruck, der Mischung
sphärischer Klangwelten mit soliden Gitarrenwänden, zu einem Ganzen.
Weiter ausgelotet hat der gemischte heiße Vierer den Klangkosmos zwischen Noiserock, Emo, Pop und Swing auf dem Album »Manimal« (2004).
Wer?
Frau Schmidt - Gitarre, Gesang
Herr Schmidt - Schlagzeug
Frau Leist - Geige, Hintergrundgesang
Herr Seibert - Bass, Gitarre
Was?
Indie-Mini-Rock
Wann?
*2000 †2005
Woher?
Neunkirchen
Wie gegründet?
Zwei Freundinnen spielen miteinander...
Warum?
»In der Liebe und im Rock'n'Roll gibt es keine Grenzen und keine Geschlechter.« (Guitarwolf)
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